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BRÜSSOWER MINIATUREN

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Aus der Geschichte der Kirche zu Brüssow

Zeitleiste, aufgeschrieben von Pfarrer Kutschenreiter (1958 - 1983 Pfarrer und Superintendent in Brüssow). Überarbeitet und ergänzt von Pfarrer Matthias Tuve.

1940 Wiederaufstellung des Altars von Rosenberg (war einige Jahrzehnte im Heimatmuseum in Prenzlau, dadurch vor Brandvernichtung gerettet).

1941 „Geschichte der Stadt Brüssow“ von Schwartz erschienen.

1942 Einbau der Schuke-Orgel: 20 Register, 2 Manuale, Pedal, 1098 Metall-, 102 Holzpfeifen = 1200 Pfeifen.

1943 am 7. Februar: Einweihung der renovierten Kirche durch Pfarrer Albrecht Schönherr, von November 1937 bis November 1946 Pfarrer in Brüssow, später Bischof in Berlin.

1945 Markt völlig zerstört, auch Pfarrhaus (Amtsstraße), die Kirchenbücher von 1822 bis 1945 gehen verloren. Kirche fast unversehrt erhalten.

1958 Neubesetzung der Superintendentur Brüssow mit Sitz in Brüssow.

1973 Anschluss von Brüssow an die Landeskirche Greifswald, heute Pommersche Evangelische Kirche. Grimme kommt zu Pfarrstelle Brüssow dazu.

1995 Beginn der Sanierungsarbeiten am baufälligen Kirchturm. Einweihung 1996, Kosten 1,0 Mill. DM. Das neue Pfarrhaus in der Amtsstr. wird gebaut, Einweihung im Juni 1996. Im Alten Pfarrhaus in der Puschkinstr. 27 und vormaligen Schulhaus (errichtet 1768) wird eine psychosoziale Wohngemeinschaft etabliert für alkoholkranke Menschen. Das Bundesmodell-Projekt läuft bis Anfang 2002.

1996 Die Pfarrstelle Bagemühl wird nicht mehr besetzt, Bagemühl, Woddow und Battin kommen zur Pfarrrstelle Brüssow hinzu.

2000 Zwei neue Glocken, von Firma Bachert in Heilbronn gegossen, vervollständigen das Geläut im Brüssower Kirchturm. 43.500 DM werden dafür innerhalb von zwei Jahren in der Kirchgemeinde aufgebracht, davon 20.000 DM durch 10 Einzelspender, deren Namen auf den beiden Glocken stehen.

2003 Das Alte Pfarrhaus wird Rüstzeitheim und beherbergt Gemeindegruppen, vor allem aus Pommern und Brandenburg/Berlin.

2004 Trampe und Grünberg wechseln die Landeskirche und kommen zur Brüssower Pfarrstelle hinzu.

2006 im November: Erneut wird die Brüssower Pfarrstelle erweitert, Fahrenwalde, Friedrichshof und Bröllin stoßen hinzu.

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