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01.06.2006

Brüssow Städtepartnerschaft

Partnerschaft mit Salzkotten bewährt

Brüssow (GR). Kürzlich weilte der Bürgermeister der Brüssower Partnergemeinde Salzkotten in Nordrhein-Westfalen, Michael Dreier, in Brüssow. Er wurde begleitet vom früheren Bürgermeister Conrad Rump und dem Kämmerer Bernhard Timborius.

Zu einer gemeinsamen Zusammenkunft hatte Brüssows Bürgermeisterin Gisela Müllenhagen Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung, den Vorsitzenden des Brüssower Amtsausschusses Joachim Vöcks, Amtsdirektor Detlef Neumann und weitere Gäste in die Mehrzweckhalle in den Anlagen am See geladen.

Michael Dreier, im Vorjahr zum neuen Bürgermeister Salzkottens gewählt, weilte zum ersten Male in der Uckermark. Die Salzkottener Abordnung hatte vorher eine Reihe von Einrichtungen in der Stadt, die Brüssower und Menkiner Kirche und Freizeiteinrichtungen besucht. Im mehrstündigen Gespräch erzählte Conrad Rump, wie vor 15 Jahren die Beziehungen zwischen Salzkotten und Brüssow, zwischen ihm und Brüssows damaligem Bürgermeister Klaus Wellmann zu Stande kamen. Michael Dreier war besonders beeindruckt vom inzwischen zehn Jahre alten Altenpflegeheim „Haus am See“.

Zum Gedankenaustausch kam es auch zwischen Bernhard Timborius und Brüssows Kämmerin Birgit Briese. Natürlich verfügt Brüssows Partnerstadt über ein größeres Stadtsäckel, schon allein durch die Gewerbesteuer der vielen Salzkottener Betriebe.

Gisela Müllenhagen schilderte noch einmal ihre Erlebnisse bei der Namensgebung der „Brüssower Straße“ in einem neu errichteten Salzkottener Wohngebiet. Sie lobte auch die seit Jahren bestehenden guten Beziehungen zwischen der Brüssower Freiwilligen Feuerwehr und einem Löschzug im Salzkottener Ortsteil Verne. Ein gelungener Abend, der die lebendige Partnerschaft spüren ließ.

Quelle: Prenzlauer Zeitung

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Der Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Nordkurier.