[home]   [termine]   [news]   [geschichte]   [fantasie]   [sponsoren]   [kontakt]
 


 

 

09.01.2007

Mitarbeiterinnen müssen sich keine Sorgen machen

Trägerwechsel betrifft auch „Haus am See“

brüssow (UK). Zum Januar 2007 haben die Stephanus-Stiftung und die St. Elisabeth-Stiftung ihre Angebote für Menschen im Alter in der gemeinnützigen Betriebsgesellschaft St. Elisabeth-Diakonie zusammengeführt. In Berlin und Brandenburg hält sie in 17 Einrichtungen über 1800 stationäre und ambulante Plätze bereit, unter anderem im Brüssower „Haus am See“.

Hanfried Zimmermann, Geschäftsführer: „Die gemeinsame Tochtergesellschaft ist ein folgerichtiger Schritt. So können wir Kräfte bündeln.“ Für die Mitarbeiter bedeute dieser Wechsel, dass sie zwar direkt in neuer Trägerschaft arbeiten, jedoch weiterhin zum Stiftungsverbund von Stephanus-Stiftung, St. Elisabeth-Stiftung und Hoffbauer-Stiftung gehören. Da es sich um einen Betriebsübergang handelt, gehen alle Rechte und Pflichten aus den bestehenden Arbeitsverträgen mit auf den neuen Anstellungsträger über. Zimmermann: „Dies bedeutet, dass es keine Veränderungen im Verdienst, bei der zusätzlichen Altersversorgung oder den erworbenen Beschäftigungszeiten gibt.“

Das Brüssower Stephanus-Seniorenzentrum bietet vollstationäre Pflege und Betreuung, aber auch Kurzzeitpflege und Betreutes Wohnen im Heim an. Das moderne Haus verfügt über 43 Pflegeplätze. Die Einzel- und Doppelzimmer sind möbliert und mit separaten Bädern ausgestattet. Im Seniorenzentrum sind 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie eine Auszubildende beschäftigt.

Quelle: Prenzlauer Zeitung

zurücknach oben

Der Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Nordkurier.