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28.08.2008

Vor den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung

27 Brüssower wollen Stadtverordnete werden

BRÜSSOW (MS). Wahlleiterin Heidrun Haker zeigt sich mit dem kommunalpolitschen Interesse der Einwohner des Amtes Brüssow zufrieden.

So wie bei zurückliegenden Wahlen haben sich für die neue Legislatur ausreichend Bewerber in die Wählerlisten aufnehmen lassen. Dabei habe sich in der Parteienlandschaft nicht viel geändert.

Beispielsweise sind in der Stadtverordnetenversammlung Brüssow zwölf Sitze vakant – 27 Kandidaten hoffen auf das Votum ihrer Wähler. Mit 13 Bewerbern stellt die SPD die stärkste „Fraktion“, Die Linke schickt fünf und die CDU drei Vertreter ins Rennen. Außerdem hofft die Wählergemeinschaft Brüssow mit vier Kandidaten und zwei Einzelbewerbern auf Abgeordnetensitze.

Darüber hinaus stellen die SPD und Die Linke jeweils einen Bewerber um das Bürgermeisteramt. Die beiden Parteien sind auch beim Wahlkampf um die Sitze in den Ortsbeiräten Brüssow, Bagemühl, Grünberg, Woddow sowie Wollschow – hier tritt auch die CDU an – dabei. Außerdem haben die Wählergemeinschaft Brüssower Liste und die Wählergemeinschaft Bagemühler Ortsverein eigene Kandidaten aufgestellt.

Auch in den Gemeinden Göritz, Schönfeld, Carmzow-Wallmow und Schenkenberg gehen ausreichend Bewerber ins Rennen um die verschiedenen Aufgaben. Während sich in Göritz und Schenkenberg jeweils ein Einzelbeweber um das Bürgermeisteramt hat aufstellen lassen, informieren die Wählerlisten für Carmzow über zwei und für Schönfeld über drei Bewerbungen. Das sei jedoch nicht ungewöhnlich für Schönfeld, weiß die erfahrene Wahlleiterin Haker. So stellen die SPD sowie die Wählergruppe Schönfeld-Klockow

und die Wählergruppe AWO-Ortsverein jeweils einen Bürgermeisterkandidaten auf.

Quelle: Prenzlauer Zeitung

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Der Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Nordkurier.