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16.04.2010 Alles am LaufenFortuna Schmölln verzeichnet bereits über 100 Startzusagen zum PokallaufFortuna. Der Uckermark-Laufcup 2010 erlebt morgen mit dem Brüssower Allianzpokal-Lauf Etappe zwei. Brüssow. Nun beginnen die Leichtathleten, in der neuen Saison so richtig Fuß zu fassen. Am Mittwochabend fand im Prenzlauer Uckerstadion mit starker Resonanz der 124. Halbstundenlauf des TSV 62 Prenzlau statt. Morgen treffen sich die Ausdauerenthusiasten in Brüssow zum 5. Allianzpokal-Lauf, der zugleich zweite Etappe im Laufcup 2010 der Sparkasse Uckermark ist. Sich vor vier Jahren für Brüssow als Laufort entschieden zu haben, erwies sich für den Veranstalter SV Fortuna Schmölln bereits im Premierenjahr als richtig. Die Strecke mit Start und Ziel am Zeltplatz der Kleinstadt wurde von Beginn an gut angenommen. "Wir haben auch in diesem Jahr im Vorfeld schon mehr als 100 Anmeldungen", freute sich Diethard Mieß gestern. Da einige Stammgäste darunter aber noch fehlen, rechnet er morgen mit einer Vielzahl von Nachmeldungen. Gerade deshalb bittet er darum, dass Nachmelder rechtzeitig anreisen und beachten sollten, dass das Meldebüro im Mehrzweckgebäude des Zeltplatzes nur bis 9.30 Uhr geöffnet ist. Nachzügler wolle man zwar nicht vor der Tür stehen lassen. Oberstes Gebot sei aber, den ersten Start um 10 Uhr vollziehen zu können. Ausgeschrieben sind für die Bambinis (Geburtsjahr 2003 und jünger) 600 Meter, für Schüler D und C 1,2 Kilometer, Schüler B und A eine 3 km-Strecke, für die Jugend- und Frauenklassen 6 km, für die Männer 10 km. Für die Männer ist damit jedoch eine Einschränkung verbunden. "Wegen nicht abgeschlossener Bauarbeiten mussten wir dem ersten Teil der Strecke einen anderen Verlauf geben. Damit gibt es eine Verlängerung auf circa 10,2 Kilometer." Ein Vergleich zu den Siegerzeiten des vorigen Jahres ist damit nicht möglich. Damals blieb André Pohlmann (Laufgruppe Schwedter Hasen) im Hauptwettbewerb als einziger Starter in 39:50 Minuten unter der begehrten 40-Minuten- Grenze. Martin Kubik (SV 90 Pinnow), André Neumann (IG Postheim Templin) und Mike Elstner (TSV 62 Prenzlau) zählten zu seinen stärksten Widersachern. Quelle: Prenzlauer Zeitung Der Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Nordkurier. |