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BRÜSSOWER MINIATUREN

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Aus der Geschichte der Kirche zu Brüssow

Zeitleiste, aufgeschrieben von Pfarrer Kutschenreiter (1958 - 1983 Pfarrer und Superintendent in Brüssow). Überarbeitet und ergänzt von Pfarrer Matthias Tuve.

1456-1728 Patronat der Familie von Ramin.

1543 Einführung der Reformation, verbunden mit der ersten Generalkirchenvisitaion (Kanzler Weinlöben, Gen.-Sup. Stratner, Sup. Biggerow). Weitere Generalkirchenvisitationen: 1577, 1600.

1591 Stiftung eines silbervergoldeten Abendmahlskelches. Inschrift: „Otto Nicola. Berlin“. 1945 verschwunden.

1600 Pfarrer Zacharias Hopmann, erster bekannter lutherischer Prediger in Brüssow.

1609 Älteste noch vorhandene Glocke, von R. Klassen gegossen. Diese Glocke steht jetzt in der Turmvorhalle der Kirche.

1634 Brüssow mit der Kirche zerstört.

1672-1725 Ältestes erhaltenes Kirchenbuch von Brüssow.

1685 Einwanderung von Hugenotten aus Südfrankreich. Gründung einer französisch-reformierten Gemeinde.

1687 Notiz in altem Protokoll: Wollschow, Menkin, Trampe und Grünberg bilden mit Brüssow den Pfarrsprengel Brüssow.

1701 Die Kirchhofsmauer wird neu errichtet, die Kirche ist noch „ohngebauet“ - seit 1634!!!

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